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Der Wagen der Steinfängerin
Melodie

Wagen

Rad

Fische

Knoten

Der Wagen, blau wie das Meer und der Himmel, aus gespannten Bögen und strakenden Linien, wie langgestreckte Wellen. Ein Zeichen für Spannung halten und Kraft schöpfen– angeln.
Es ist der Traum, der an bekümmerten Tagen nahtlos in das blaugrüne Meer übergeht. Der ferne Himmel, der mit stürmischen Wolken in den Haaren wühlt.
Es ist der würzige Geruch der salzigen Luft, die mit jedem seufzenden Atemzug die Empfindungen unbeirrbar macht.
Es ist die weite Stille der tobenden Wellen - ein kreischender Vogel... Am Abend das warme orange der Sonne auf dem dunklen Spiegel
des Meeres und den Wolken.
Es
ist die eigene Winzigkeit spürbar werden lassen. Das Meine erhellt sich ganz wie von selbst. Leise, ganz leise, kommen die Töne, die Lieder zurück.
Es ist das Aufnehmen der Kräfte, die mit schier unendlicher Geduld selbst Steine runden.
Es ist die Zeit, nach Hause zu gehen, wenn die Sonne Platz macht für die Sonnen der Nacht.

Wagen I

Wagen II